... ein hindernisausweichender, auf
Ketten fahrender Roboter.
Ein Metallbaukasten (eitech) aus dem Spielzeugladen und zwei kleine
Getriebemotoren bilden das Fahrgestell.
Ein Atmega8 bildet das Hirn von Horst und ein L293D stellt den
kleinen Motoren ausreichend Strom zur Verfügung. Ein kleiner Servomotor
schwenkt einen Abstandssensor (Sharp GP2D12) hin
und her.
Der Vorgänger von Horst hatte
noch 3 Abstandssensoren. Da diese Dinger aber reichlich teuer sind, bin
ich auf die Variante mit einem Sensor ausgewichen, der von einem Servo
hin und her geschwenkt wird. Der 9V-Block war auch immer ziemlich
schnell leer. Deshalb werden bei Horst 4 Batterien der Größe Mignon
bzw. AA verwendet.
Horsts Bruder wurde von den
Freunden
der Mikrocontrollerspielwiese Andreas S. und Peter K. mit Aluminiumprofilen
aus dem Baumarkt
nachgebaut. Hier einige Bilder:
Als Sensor benutzen sie einen Ultraschall-Abstandssensor-Bausatz. Hinzu
gekommen sind vier superhelle LED als Frontscheinwerfer, die sich
mithilfe eines Dämmerungsschalters selbständig einschalten.